Nach einer Recherche-Residenz in den Weiten und Engen des Wallis, wo Hy-Crop Platz eingenommen und geschaffen haben, auf und unterhalb, links als auch rechts, kreuz und quer, sichtbar und unsichtbar, stehen sie nun wieder mit beiden Füssen auf den Beinen. Auf dem Kopf. Auf dem Boden.
Entstanden ist eine multimediale Performance, welche aus Musik, Bewegung, Performance und Bühnenbild besteht. Raum und Zeit dehnen sich aus, normative Grenzen verschwinden, Formate brechen auf. So bleibt die Möglichkeit, die neue Leere zu gestalten.
Improvisierte Teile werden in einen komponierten Bogen geflochten, während Hy-Crop sich zusammen mit dem Bühnenbild verwandelt und eine Geschichte über die Wahrnehmung unseres Selbst, unseres Umfelds und den Umgang mit dessen erzählt.